Die Besprechung dieses Ratgebers für das Schreiben von Studienarbeiten findet sich auf unserem Partnerblog steuernblog.com.
Rezension: Dürig – Gesetze des Landes Baden-Württemberg
Alle guten Dinge sind drei. Dies gilt auch für die Loseblattsammlungen von C.H. Beck. Diese zählen zur Standardausrüstung eines jeden Juristen und jenen, die es werden wollen. Als erstes wird im Studium der Rechtswissenschaften in der Regel der Schönfelder (>> Rezension hier) angeschafft, danach der Sartorius für das öffentliche Recht (>> Rezension hier) und spätestens zum Ersten Juristischen Staatsexamen auch der Dürig für die Landesgesetze in Baden-Württemberg. Letzterer soll hier vorgestellt werden.
Rezension: Skript „Polizeirecht Baden-Württemberg“ by Hemmer
Zu den Autoren der Sachverhalte in Examensklausuren zählen zahlreiche Praktiker: Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte. Deren Prüfungsgegenstände orientieren sich häufig an der Praxis. Nicht nur deshalb kommt dem Polizei- und Ordnungsrecht große Examensrelevanz zu. Vertiefte Kenntnisse in diesem Rechtsgebiet sind daher von Vorteil und lassen sich mit dem Hemmer-Skript „Polizeirecht Baden-Württemberg“ erlangen.
Rezension: Staatsrecht II Grundrechte (Manssen)
Verfassungsrecht ist der wichtigste Pfeiler unseres Rechtssystems und auch deshalb ein 5-Sterne-Rechtsgebiet in der öffentlich-rechtlichen Examensklausur. Mit anderen Worten: Verfassungsrecht hat allerhöchste Examensrelevanz. Hier auf Lücke zu setzen ist mehr als fahrlässig. Mitunter gefährlich sind manche studentischen Ansichten, Verfassungsbeschwerden seien auch ohne gute Vorbereitung mal locker aus dem Ärmel zu schütteln, da es ohnehin nur auf die Argumentation in der Verhältnismäßigkeit ankommt. Die gute Klausur zeichnet sich durch präzise Schutzbereichtsdefinitionen und ein vertieftes Verständnis für die Grundrechtsdogmatik aus. Ein guter Begleiter auf dem Weg zum Examen ist der Beck-Titel „Staatsrecht II Grundrechte“ von Gerrit Manssen.
Rezension: Unirep Jura, Strafrecht AT/BT (Jäger)
Die Staatsprüfung im Strafrecht: In Baden-Württemberg ist das eine einzige Klausur. Die sechste und damit letzte im Rahmen eines zweiwöchigen Klausurmarathons. Der Examensstoff ist fächerübergreifend derart umfangreich, dass kaum jemand ohne das berühmte „auf Lücke lernen“ auskommt. Aufgrund des geringen Anteils an der Examensnote (16,66 %) setzen gerade im Strafrecht viele auf Lücke. Dabei ist es gerade in diesem Fach mit überschaubarem Aufwand möglich, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die beiden Repetitoriums-Titel von Christian Jäger (erschienen bei C.F. Müller) eignen sich für ein effizientes Wiederholen und bestrafen nicht wie bei manch anderem Rep-Titel diejenigen, die ein Fach innerhalb der Vorlesungs- und Übungszeit bisher stiefväterlich behandelt haben.
Rezension: Öffentliches Recht Baden-Württemberg (Kenntner)
Der/die Studierende der Rechtswissenschaft ist Minimalist. Angesichts der Stofffülle im Examen tut er sich mit der Anschaffung von Ausbildungsliteratur schwer. Kaufen will er sich nur dann etwas, wenn sich die Lektüre gewiss lohnt. Da er dies selbst aber im Zweifel erst nach dem Examen beurteilen kann, verlässt er sich auf Angaben von Kommilitonen. Diese wissen zwar auch nicht mehr, aber man folgt dann wenigstens dem Mainstream. Oder man fahndet nach Buchtiteln, die Komplettheit erwarten lassen, wie das Werk von Dr. Markus Kenntner, das den vielversprechenden Titel „Öffentliches Recht Baden-Württemberg“ trägt und in erster Auflage bei Nomos erschienen ist.
Rezension: Europarecht (Herdegen)
Im Hinblick auf die Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen gehört das Europarecht zu den klassischerweise unterschätzten und häufig stiefväterlich behandelten Rechtsgebieten. Immer häufiger weisen öffentlich-rechtliche Klausuren jedoch einen europarechtsspezifischen Einschlag auf, korrespondierend mit der wachsenden praktischen Bedeutung des EU-Rechts. Jurabuecher.com möchte dem Rechnung tragen und das von Matthias Herdegen verfasste Lehrbuch „Europarecht“ aus der Beck-Reihe vorstellen.
Rezension: Skript „Kommunalrecht Baden-Württemberg“ by Hemmer
Auf das Kommunalrecht sollte jeder Examenskandidat vorbereitet sein, da es sich für eine Vielzahl von Kombinationen in der öffentlich-rechtlichen Examensklausur eignet. Das Hemmer-Skript für das baden-württembergische Kommunalrecht bietet hier einen guten Überblick. Die Autoren Gern und Rausch sind Praktiker des Kommunalrechts.
Interview mit Hemmer-Repetitor Jan-Dirk Rausch: „Unsere Methode wird dadurch geprägt, dass wir am examenstypischen Fall lernen“
Dr. Jan-Dirk Rausch leitet an den Hemmer-Standorten Freiburg und Heidelberg die Hauptkurse für Öffentliches Recht. jurabuecher.com hat sich mit dem promovierten Umweltrechtler aus Karlsruhe über die Examensvorbereitung mit und ohne Repetitorium unterhalten sowie auch zu den Techniken und Fähigkeiten, die man als Jura-Student bis zum Examen gelernt haben sollte.
Jurabuecher.com: Repetitorium ja oder nein? Diese Frage ist in Jura-Deutschland zu einer Glaubensfrage geworden, an der sich die Geister scheiden. Warum ist das so gekommen?
Dr. Jan-Dirk Rausch: Die Statistik besagt, dass mehr als 90 Prozent der Studierenden ein Repetitorium besucht haben. Persönlich kenne ich keinen ehemaligen Jura-Studenten, der nicht in einem Repetitorium war. Denn nur dort bekommt man eine komplette Examensvorbereitung. Ich glaube, dass die Alternative, ohne Repetitorium ins Examen zu gehen, nur eine Schein-Alternative darstellt.
Der maßgefertigte KIND-Hörschutz: Für mehr Ruhe und Konzentration beim Lernen
Erfolgreich studieren erfordert vor allem eines: Konzentration. Konzentration wiederum entsteht in der Regel in einem ruhigen Umfeld, das eine Fokussierung auf den Lernstoff zulässt. Dabei gibt es ein Problem, mit dem zahlreiche Studierende zu kämpfen haben: Ablenkung durch Lärm und (Umgebungs)Geräusche. Sowohl in der Unibibliothek, der juristischen Bibliothek als auch am Schreibtisch zu Hause gibt es zahlreiche störende Geräuschquellen. Viele Studierende greifen auf Ohrstöpsel zurück. Diese sind für wenige Euro in der Drogerie erhältlich. Der Nachteil ist: die Stöpsel (egal aus welchem Material) fallen schnell heraus, verschließen das Ohr nicht dicht und nach einigen Stunden Tragen entstehen Druckschmerzen im Ohr. Allen lärm- und ohrstöpselgeplagten Studierenden möchten wir den maßgefertigten Hörschutz KINDsilence empfehlen und nachfolgend im Einzelnen vorstellen.
Serie: „Die richtige Examensvorbereitung“. Hemmer-Hauptkurs Zivilrecht in Freiburg
Das Vorlesungsangebot an der Universität kennt in der Rechtswissenschaft bis zur Examensvorbereitung kaum Grenzen. Neben dem Pflichtstoff (und damit sind nicht nur die Übungen zur Erlangung der Scheine gemeint) gibt es Vorlesungen in Hülle und Fülle, die sich den juristischen Haupt- und Randgebieten widmen. Gerade im Zivilrecht, das von Studierenden gerne als Fass ohne Boden bezeichnet wird, ist die Stoffmenge immens. Das Problem jedoch ist: Kaum jemand besucht alle universitären Veranstaltungen. Viele beschränken sich auf die relevanten Übungen und einige Basisvorlesungen. Um den Status der Scheinfreiheit zu erwerben, reicht diese Vorgehensweise in den allermeisten Fällen aus. Doch plötzlich, spätestens ein Jahr vor dem gesetzten Examenstermin, lässt einen der Blick in die JAPrO ob der Menge des Examensstoffs erschaudern. Mit anderen Worten: Zahlreiche examensrelevante Gebiete sind noch gänzlich unerschlossen. [Read more…]
Rezension: PdW – Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht (Hay/Krätzschmar)
Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht begegnet einigen Studierenden im Schwerpunktbereich. Das IPR zählt jedoch auch zum Examensstoff. Problematisch dabei ist insbesondere die (zuvor selten erfolgte) Bearbeitung von Fällen, die einem in der Schwerpunktklausur oder dem Examen begegnen. Mit dem aus der bekannten Prüfe-dein-Wissen-Reihe erschienenen Buch von Hay/Krätzschmar lässt sich das in Vorlesung, Skript und Lehrbuch erlernte Wissen zeiteffizient abprüfen.
Rezension: Internationales Zivilverfahrensrecht (Linke/Hau)
Das internationale Zivilverfahrensrecht gewinnt seit einigen Jahren an Bedetung. Globaler Handel, der bis weit in die Verbraucherebene hineinreicht, wirft eine Vielzahl zivilprozessualer Fragen auf, die sich insbesondere um die internationale Gerichtsbarkeit drehen. Da es an einer europaweit einheitlichen Zivilprozessordnung fehlt, wird es wohl noch einige Zeit „Baustellen“ geben, die insbesondere durch Richterrecht beackert werden. Als Lehrbuchklassiker in diesem Bereich wird Studierenden meist der Titel von Haimo Schack empfohlen. Jedoch wird dieses Buch von vielen als etwas schwergängig (wenngleich umfassend und daher ebenfalls empfehlenswert) empfunden. Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle das von Linke/Hau verfasste Lehrbuch vorstellen.
Serie: Die „richtige“ Examensvorbereitung
Schon Erstsemestern geistert dieses Wort bereits ab der Begrüßung an der Universität im Kopf herum: Examensvorbereitung. Was zu Beginn des Studiums noch fern erscheint, wird doch meist sehr schnell konkret. Spätestens nach Erlangung der Scheinfreiheit stellt sich die wichtige Frage: Rep oder Ex-o-Rep. Also das Repetitorium eines privaten Anbieters oder die Examensvorbereitung ohne bzw. mit universitärem Repetitorium.
Natürlich scheiden sich an dieser Frage die Geister und man findet schon aus logischen Gründen niemanden, der sagen kann, was besser ist. Schließlich hat keiner beides belegt, so dass ein Vergleich möglich ist. Meistens empfiehlt jeder nachdrücklich den Weg, den er gegangen ist. Ohne den anderen zu kennen.
Das Portal jurabuecher.com, das mittlerweile knapp drei Jahre alt und damit fast „examensreif“ ist, möchte das Thema Examensvorbereitung in den nächsten Monaten und Jahren schwerpunktmäßig behandeln. Auch aufgrund zahlreicher E-Mails von Studierenden. Schließlich legt die Examensvorbereitung den Grundstein für ein erfolgreiches Examen.
Geplant ist zunächst, das Repetitorium von Hemmer als bundesweit bekanntester und meistgebuchter Anbieter detailliert vorzustellen. Eine Vorstellung des Ex-o-Rep soll später folgen. Dies geschicht anhand von gewohnten Rezensionen, die Besucher des Portals bereits von Lehrbuchliteratur kennen. Auch hier legen wir großen Wert auf Authentizität und Glaubwürdigkeit. Die Rezensionen über Hemmer (Standort Freiburg im Breisgau) werden im Rahmen einer Examensvorbereitung und Beobachtungen eines einjährigen Rep-Besuchs verfasst und in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Dabei wird selbstverständlich weiterhin der Fokus auf die Studierendenperspektive gerichtet sein.
Über Verbesserungsvorschläge und inhaltliche Wünsche bei der Beschreibung und Bewertung des Repetitoriums freuen wir uns.
Das Team von jurabuecher.com
Rezension: BilMoG und MicroBilG (Zwirner)
Dieses Buch aus der Reihe der Bücher „Beck kompakt“ fasst die wichtigsten Regelungen bzw. Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und des Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzänderungsgesetzes (MicroBilG) zusammen.
Es eignet sich insbesondere für Studierende und Lernende, die sich erst seit kurzer Zeit mit dem Thema Bilanzierung nach HGB beschäftigen. Außerdem kann es Lesern empfohlen werden, die die Änderungen des BilMoG nicht kennen bzw. sich erstmals einen Einblick verschaffen möchten.
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JuS-Lesetipp 05/2013: „Anfängerklausur – Zivilrecht: Minderjährigenschutz und AGB – Der minderjährige Student“
Für den Monat Mai empfehlen wir den von Andrea Sautter und Christian Karl von den Universitäten Heidelberg und Mannheim verfassten Beitrag, der einen äußerst klausur- und examensrelevanten Themenkomplex aufgreift: das Minderjährigenrecht. Vorliegend geht es um den speziellen Fall eines 17-jährigen Studenten, der mit Erlaubnis seines Vaters ein Studium beginnt und alsbald einen Darlehensvertrag abschließt, was wiederum seinem Vater missfällt. Brisanter Zusatz: Infolge der Angelegenheit erkrankt der Vater an einer Depression, so dass der Aspekt des Schmerzensgeldes dazukommt. Auch eine AGB-Kontrolle ist Teil des Gutachtens. Nicht nur aufgrund der zahlreichen Varianten ein sehr lesenswerter Artikel.
Rezension: Veranstaltungsmanagement, Event- und Messerecht (Güllemann)
Uns ist bewusst: Der Pflichtstoff fürs Examen ist umfangreich genug. Dennoch wollen wir in unregelmäßigen Abständen auch auf Literatur hinweisen, der zwar niemals abgeprüft werden wird, jedoch den juristischen Horizont umso mehr zu erweitern im Stande ist. Der Titel „Veranstaltungsmanagement, Event- und Messerecht“ von Dirk Güllemann (2013 in der 6. Auflage erschienen) gehört zu diesen Büchern.
JuS-Lesetipp 04/2013: “Der verdrängte Anspruch – Freie Anspruchskonkurrenz, Spezialität und Subsidiarität im Privatrecht“
Für den Monat April 2014 möchten wir Ihnen den von Dr. Chris Thomale von der Universität Freiburg verfassten Beitrag mit dem Titel „Der verdrängte Anspruch – Freie Anspruchskonkurrenz, Spezialität und Subsidiarität im Privatrecht“ nahelegen. Thomale gibt Antworten auf die Fragen, wie zu verfahren ist, wenn mehrere Ansprüche bzw. Ordnungssysteme aufeinandertreffen und damit Konkurrenzsituationen entstehen. Der Artikel ist auch lesenswert vor dem Hintergrund der Tatsache, dass in Examensklausuren in Bezug auf Anspruchskonkurrenz immer wieder unbekannte Einzelfragen auftreten, denen man nur mit dem Werkzeug der Argumentation sinnvoll begegnen kann. Dieses Werkzeug wird in dem Beitrag anhand mehrerer Beispiele vermittelt.
Schönfelder/Sartorius: Das Prinzip des Nachsortierens
Jeder Schönfelder ist nur so gut wie er aktuell ist. Studierende höherer Semester ärgern sich immer wieder über ihre eigene Bequemlichkeit, wenn Sie mitten im Vorbereitungsstress auf das Erste Staatsexamen nach sieben verpassten Nachlieferungen dann auch noch einen neuen Schönfelder oder Sartorius kaufen und alle Register, Kommentierungen und Unterstreichungen nachtragen müssen. Daher besser gleich regelmäßig nachsortieren. Wie erklären, wie das geht:
Das Recht verändert sich stetig und mit ihm seine Gesetze. Damit Juristen stets das passende Handwerkszeug parat haben, gibt der Beck-Verlag in regelmäßigen Abständen (ca. 3-4 Mal pro Jahr) Nachlieferungen heraus. Diese mal mehr mal weniger starken Seiten-Pakete müssen dann in den Schönfelder bzw. Sartorius eingearbeitet werden. Dabei ist Präzision und Konzentration gefragt. Die vermeintlich stupide Tätigkeit des Nachsortierens daher besser nicht abends spät nach zehnstündigem Lernmarathon absolvieren. Denn wenn am Ende auch nur eine Seite falsch eingeordnet wurde, vergrößert sich der ohnehin erhebliche Aufwand unter Umständen noch um ein Vielfaches.
Hier einige wichtige Tipps:
- Nachsortierungshinweise unbedingt in Ruhe lesen und genau beachten
- Die alten Seiten, die ersetzt wurden, nicht gleich entsorgen. Für den Fall, dass am Ende eine Seite zu viel entfernt wurde, lässt sich damit Abhilfe schaffen
- Auch wenn’s aufwendig ist: Kommentierungen, Unterstreichungen und Register unbedingt übertragen. Ein kommentierter Schönfelder bzw. Sartorius ist das bessere Werkzeug im Examen
- Immer der Reihe nach und am besten Nachlieferungen nie auslassen: Denn wer einmal auslässt, kann nicht automatisch bei der nächsten Nachlieferung weitermachen. Falls doch mal eine vergessen wurde, erst diese einsortieren und dann die nächste
- Falls beim Sortieren mal eine Seite reißt: durchsichtige Verstärkungsringe (für nur wenige Euro im Schreibwarenhandel zu kaufen) helfen
JuS-Lesetipp 03/2013: „Grundwissen – Zivilrecht: Allgemeine Geschäftsbedingungen“
Nach zahlreichen Leser-Mails möchten wir nun dem vielfach geäußerten Wunsch nachkommen, Lesetipps aus juristischen Ausbildungszeitschriften zu geben. Zwar bitten wir um Nachsicht, dass wir nicht „die beste Zeitschrift“ küren, jedoch wollen wir innerhalb der nächsten Monate ausgewählte Artikel aus der Juristischen Schulung (JuS, Beck-Verlag) empfehlen. Für den Monat März 2013 legen wir den Artikel mit der Überschrift „Grundwissen – Zivilrecht: Allgemeine Geschäftsbedingungen“ von Prof. Stephan Lorenz und Franz Gärtner von der Universität München nahe.